Dean, welcher mit einer liebenden Mutter aufgewachsen ist, hat erst spät so wirklich etwas von Kranes Grausamkeit erfahren.

Als er 17 war, wurde seine Mutter von der Legion verschleppt und später auch ermordet. Krane hatte sie schon länger im Visier, da man glaubte, sie hätte wichtige Informationen zu den Móshù shī, was jedoch bis heute ungeklärt blieb.

Dean landete also auf der Straße und konnte sich bisher mit einer geschickten Hand eine einigermaßen gute Lebensweise aus den Taschen anderer stehlen.

Doch auch er ist kein unbeschriebenes Blatt und ist schon das ein oder andere Mal an das Gesetz geraten. Auch hatte er seine Fähigkeiten nicht auf natürliche Weise bekommen, wie es normalerweise passiert. Erst mit einem zwielichten Ritual, in welchem noch nicht einmal bekannt war, welche Fähigkeit dieses mit sich bringen würde, wurde er zu einem Magier. Fühlen tut er sich damit jedoch nicht wie einer.

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Dean, welcher leicht zu reizen ist und schnell aus der Haut fährt, ist den Rebellen nur aus purer Rache beigetreten. Er wollte seine Mutter rächen und Kräne persönlich ein qualvolles Ende mit seinen eigenen Händen bereiten. Schnell wurde ihm jedoch klar, dass die Rebellion viel mehr war, als nur ein Schlüssel zu seiner Genugtuung. Er will ihnen helfen, weil auch sie wichtige Menschen an Krane verloren haben und merkt bald, dass sie sich alle dasselbe Schicksal teilen sowie Ziel herbeisehen.

Auch wenn er kalt und skrupellos wirkt, was er grundsätzlich auch ist, so sollte man sich von diesem Image nicht täuschen lassen. Dean kann man mit Allem vertrauen und er würde sich ebenfalls für einen seiner engsten Vertrauten opfern, ohne dabei auch nur mit der Wimper zu zucken.

Dennoch muss man es erst einmal durch seine harte Schale schaffen.

Fähigkeit