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Regenland

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Im Regenland herrscht eine sehr hohe Regenwahrscheinlichkeit.
Diese Region ist geprägt von schlechtem Wetter und ungesunder Luft.
Dort regnet es viel öfter, als in anderen Regionen, was sich auch, durch die stetige Säurebelastung, auf die Natur auswirkt.
Sonne scheint selten und es herrscht, durch die dichten Wolkenberge, immer eine bedrückende Atmosphäre.
Das Land war früher, zur Zeit der Alten, ein Armeestützpunkt. In diesen Regionen sind verteilt Bunker, verrottete Kasernen und Übungsplätze zu finden.
Das Regenvolk teilt sich in insgesamt zwei größere Stämme, vereinzelte Gruppen und Einzelgänger auf.
Die Mehrheit des Volkes sammelt sich in Bunkern zusammen, von welchen es nur zwei sehr große gibt.
Die Bunker bieten einen perfekten Schutz vor dem gefährlichen Regen.
Andere Gruppen und Einzelgänger bauten ihre eigenen Häuser in den Bäumen, in welchen sie hausen und vor dem Regen sowie den äußerst gefährlichen mutierten Kreaturen Schutz suchen.
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Das Regenvolk ist das wohl am weitesten entwickelte Volk, welches der Lebensweise der Alten am ähnlichsten sieht.
Besonders die Bunker verfügen über ein Notstrom-System, welches ein paar schlaue Köpfe des Landes wieder zum Laufen bekommen konnten.
Ein riesiger Wassertank, welcher wöchentlich aufgefüllt werden muss, versorgt jeden mit fließendem Wasser.
Die Stämme verlassen nur selten die riesigen Bunker, während die außerhalb lebenden Menschen sehr oft an die anderen Reichsgrenzen reisen.
Am besten funktioniert das mit Pferden oder auch praktischen Jeeps.
Der Säureregen verändert Flora sowie Fauna. Durch die großen Regenmassen, gibt es keine unmutierten Tiere mehr in dieser Region und machen sie deshalb zum gefährlichsten Land in ganz
A C I D.
Gräser und Pflanzen, sowie Wasser und Böden sind anhaltend kontaminiert.
Diese können also nicht mehr roh verzehrt oder getrunken werden.
Erst durch einen zeitaufwendigen Prozess kann man diese Dinge wieder einigermaßen genießbar machen.
Gesund ist das dennoch nicht.
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Die Mehrheit des Regenvolkes lebt in den Bunkern, welche eine besondere Führungskraft besitzt.
Dem Stamm wird oftmals Angst eingeflößt, weshalb sich die Meisten gar nicht erst trauen, die Oberfläche zu betreten.
Die Führungskraft hat eine Gruppe von Bewohnern zu 'Stalkern' ernannt.
Stalker sind Menschen, welche mit besonderer Ausrüstung an die Oberfläche geschickt werden, um dort Außenreparaturen zu unternehmen.
Auch werden sie geschickt, um Wasser aus neutralen Wasserstellen in anderen Reichen zu sammeln und zur Station zu bringen.
Einsiedler und Ausgestoßene des Landes werden auch als Gesetzlose bezeichnet und unterstehen nicht den Befehlen der Stämme.
Sie leben ein angsterfülltes Leben und viele versuchen auch, in andere Reiche illegal überzulaufen.
Das Regenvolk trägt das, was in den Bunkern gefunden wurde. Auch versuchen sie diese moderne Kleidung der Alten zu reproduzieren und tragen diese auch innerhalb der Bunker.
Stalker bringen nach jeder ihrer Expeditionen Stoffe für eben diese mit.
Einsiedler(-gruppen) und Ausgestoßene tragen Kleidung, welche vor dem regnerischen Wetter schützen und gleichzeitig tarnend wirken soll.
Meist werden diese Klamotten oder Stoffe auf dem Schwarzmarkt ergattert.
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Beispielkleidung

©Docagne - every picture you see does not belong to me

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