Christopher hat schon so Einiges und Erfahrung im Schattenland gesammelt.

Man kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass keiner in einer so gefährlichen Region wie diesem Land geboren wird.

Generell leben Menschen eher unfreiwillig in dieser Region, so lange sie keine Banditen oder Nomaden sind.

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Über Christophers Vergangenheit ist nicht viel bekannt und davon gibt er auch nicht viel preis.

Wenn man ihn darauf anspricht, so ignoriert er es oder sagt direkt, dass es einen nichts anginge.

Dennoch sollte man sich schon besonders fühlen, wenn man überhaupt mit Christopher in Kontakt treten kann, ohne, dass er einen gleich droht zu beklauen oder zu erschießen.

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Christopher ist ein sehr angesehener Bandit in den Ruinen der Städte und gefürchtet von fast jeder Gruppe, die sich ebenfalls in diesem Land aufhält.

Es ist bekannt, dass er nicht zögert größere Gruppen zu überfallen und zu bedrohen. Meist beginnen die anderen zu kooperieren, manchmal endet der Überfall jedoch auch in einem eher unangenehmen Blutbad.

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Christopher kommt immer an das, was er will und braucht. Schließlich geht es ihm ums Überleben und nicht ums Freundschaften schließen.

Und auch wenn man es nicht vermuten mag, so ist Christopher ein sehr umgänglicher und herzlicher Mensch. Wenn ihm nicht jeder feindlich gesinnt wäre, so würde er sich sicher einer anderen Gruppe anschließen wollen.

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Eine Besonderheit seiner Überfälle ist, dass er die zu Überfallenden immer in ein Gespräch verwickelt und versucht sie zu überreden, ihm von selbst ihre Wertsachen zu übergeben.

Auch benutzt er ein restauriertes Sturmgewehr und trägt eine, vom Schwarzmarkt ergatterte, Handfeuerwaffe bei sich.

Dies reicht schon allein, um den Meisten so viel Angst einzujagen, dass sie erst gar nicht versuchen, ihn in einen Hinterhalt zu locken.

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Ein treuer Begleiter und wohl auch Christophers beste Freundin, ist seine noch ziemlich junge Jaguardame. Sie trägt den völlig unpassenden Namen 'Crumbs', welcher übersetzt 'Krümel' bedeutet.

Sie begleitet ihn überall mit hin und hat natürlich noch einmal eine spezielle Wirkung auf sein Image.

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